Spektakuläre Unterwasser-Skulpturen von Jason de Caires Taylor

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Jason de Caires Taylor ist der Schöpfer des einzigartigen Skulpturenparks im Unterwasser-Kunstmuseum MUSA (Museo de Arte Subacuático) vor der Küste von Cancún (Mexiko). Das Unterwasser-Museum umfasst diverse Installationen von Skulpturen, welche laut der Webseite des Künstlers eine Verschmelzung zwischen Kunst und Umweltwissenschaften darstellen sollen. Jede Skulptur ist aus speziellem Material gefertigt, damit sich Korallen ansiedeln und neue Riffe bilden, welche Lebensräume für Meeresbewohner formen. Mit der Schaffung von künstlichen Riffen, hofft der britischer Künstler auch die natürlichen Riffe zu entlasten, welche an Überfischung und der Umweltvergiftung leiden und nicht zuletzt durch den Tauchtourismus an der mexikanischen Küste beeinträchtigt werden.

Professionelle Sandskulpturen von Carl Jara

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Carl Jara ist ein international bekannte preisgekrönte Bildhauer aus der Stadt Cleveland  (USA). Er studierte Grafikdesign und Illustration. Nach dem Studium entschied er sich jedoch dazu, seine wahre Leidenschaft, das Bildhauerei, zum Beruf zu machen. Nach seinem Erfolg bei den Weltmeisterschaften ist klar, dass es die richtige Entscheidung war.

 

Kristallene Bücher-Skulpturen von Alexis Arnold

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Alexis Arnold ist eine in San Francisco lebende Künstlerin. Sie war schon seit ihrer Kindheit von Vielfalt und Schönheit der Mineralien und Kristallen fasziniert. Vor drei Jahren bearbeitet sie eine Skulptur mit Essig, Salz und Natriumkarbonat unerwartet wuchsen Kristalle auf dem Fußboden ihres Atelier. Seit dieser Zeit züchtet Sie Kristalle in allen Formen, Größen und Varianten – auf Beton und Skulpturen. Als Arnold vor kurzem Kisten mit aussortierten Büchern und Magazinen fand, kam ihr die Idee. Sie fing an zu züchten, nicht mehr auf Skulpturen und auf dem Fußboden, sondern auf und in Magazinen, Büchern, Heften.  Die Seiten kristallisieren, sie werden verformt. Aus Telefonbüchern, Bibeln oder Schulbüchern entstehen mit der Zeit Skulpturen.

„Vereiste Blumen“ von Blumenkünstler Azuma Makoto

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Makoto Azuma ist ein japanischer Künstler und Florist. Azumas Ausstellung „Iced Flowers“ zeigt Begegnungen ungewöhnlicher, oft exotischer Pflanzen, die in der Natur nie aufeinandertreffen würden. Shunsuke Shiinoki macht Fotografie, zeigt die zarte Existenz der Blumen, ihre ständige Veränderung und ihre unvermeidliche Vergänglichkeit.

Kunstobjekte, die der Schwerkraft zu trotzen scheinen von Cornelia Konrads

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Cornelia Konrad wurde 1957 in Wuppertal geboren. Sie studierte Philosophie und Germanistik in Bochum/Essen und Kulturwissenschaften in Hildesheim. Die Kunstobjekte von Cornelia wirken wie optische Täuschungen im Raum. Sie spielt mit der Schwerkraft und überlistet so die Sinne des Betrachters. Cornelia kreiert und baut Exponate, die wie dreidimensionale Fotomontagen mitten in der Natur wirken – wie scheinbar schwebende Steine, im Boden versunkene Häuser, aus denen Bäume wachsen oder ein Tor aus in der Luft hängenden Schneebällen. Ihre Meisterstücke passt Cornelia Konrads in Farbe und Material der Umgebung an; oft arbeitet sie mit Naturmaterialien.

 

Skulpturen aus Draht von Robin Wight

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Robin Wight ist ein in England, ansässiger britischer Bildhauer. Auch als „Fee Mann“ bekannt. Er arbeitet mit Edelstahldraht und schafft zauberhafte Feen-Skulpturen, die im Kampf gegen den Wind zu tanzen scheinen. Wight schafft eine robuste Stahlkonstruktion aus  dem Draht, die dicksten Drähte bildet das Skelett, die nächsten formen die Muskeln, und die feinsten wickelt diese Muskeln und bilden die Haut. Ein Merkmal seines Schaffens sind die Herzen aus Stein die teilweise mit Botschaften graviert sind und von denen sich je ein Exemplar in jeder Skulptur befindet.