Jenna Martin ist eine Fotografin. Sie schafft surreale Bilder. Ihre Werke wurden bereits mit großem Erfolg in verschiedenen Galerien ausgestellt.
Jenna Martin ist eine Fotografin. Sie schafft surreale Bilder. Ihre Werke wurden bereits mit großem Erfolg in verschiedenen Galerien ausgestellt.
Martín De Pasquale ist ein argentinische Fotograf. Seine Werke sind eine Kombination aus verschiedenen Medienelementen. Als Ergebnis entstehen atemberaubende visuelle Meisterwerke.
Ronny Tertnes ist ein norwegischer Fotograf. Der 48-Jährige hat sich intensiv mit der Highspeed-Fotografie beschäftigt. Auf diesem Weg kann er eintauchende Tropfen mit seiner Kamera einfangen.
Dušan Beňo ist ein slowakischer Fotograf. Er hat sich auf die Makrofotografie spezialisiert. Die Makrofotografie ermöglicht eine ganz andere Sicht auf die Welt.
Edil Mendez ist ein dominikanische Fotograf. Er ist Spezialist für Modefotografie. Im Alter von 20 Jahren entdeckte er seine Liebe zur Fotografie, bis heute lässt ihn diese Leidenschaft nicht mehr los.
Andreas Lie ist ein norwegischer Künstler. Er schafft schöne „Double Exposure“ Portraits der Tiere. Als Inspirationsquelle dient ihm seine Heimatstadt Bergen. Das Endergebnis sind sehr viele schöne Bilder, die die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zeigen.
Laurent Laveder ist ein französische Astrofotograf. In seinem Projekt „Moon Games“ spielt er auf kreative und unterhaltsame Weise mit dem Mond. Seine Fotografien wurden bereits in den internationalen Zeitschriften veröffentlicht.
Brittany Wright ist eine in Seattle ansässige Foodfotografin. Sie arrangiert Obst, Gemüse und andere Lebensmittel zu einer einzigartigen Komposition. Brittany ist fasziniert von Reifungsprozess, den sie zum einen am Beispiel von Obst und Gemüse abbildet.
Dmitri Fomin ist ein talentierte Landschaft Fotograf. Seine Aufnahmen sind wirklich ein Kunstwerk. Dmitri lebt und arbeitet in San Francisco (Kalifornien). Er reist beruflich und privat sehr viel und lernt gerne fremde Menschen und Kulturen kennen.
Im Jahre 2003 begann Amos Chapple an Neuseelands größter Tageszeitung zu arbeiten. Seit 2012 ist er freiberuflich und wird regelmäßig in Guardian, The Atlantic, italienischen Vanity Fair, sowie anderen Magazinen in der ganzen Welt veröffentlicht. Nach nahezu konstantem Reisen durch 67 Länder hat er fast nichts als Güte, Anstand und Schönheit gesehen. Er hat großen Respekt für Fotojournalisten, die sich mit Konfliktgebieten beschäftigen und glaubt, dass es noch Vieles gibt, was nicht verloren, sowie zerstört werden darf.